Miss Sixty

Iris Berben stellt am 23. April die neue Komödie „Miss Sixty“ persönlich im CinemaxX Hamburg-Dammtor vor Tickets für die CinemaxX LADIES NIGHT mit Staraufgebot am 23.04. im Vorverkauf erhältlich „Mehr als Kino“ heißt es am 23. April im CinemaxX Hamburg-Dammtor, wenn Iris Berben die romantische

Komödie „Miss Sixty“ persönlich bei der CinemaxX LADIES NIGHT präsentiert. Einen Tag vor offiziellem Deutschlandstart steht die preisgekrönte Schauspielerin gemeinsam mit ihren Kollegen Jördis Richter und Björn von der Wellen sowie mit der Regisseurin Sigrid Hoerner und Produzentin Corinna Eich auf dem rosa-roten Teppich des CinemaxX (ab 19:30 Uhr) Nach der Filmvorstellung (Beginn 20:00 Uhr, Ende ca. 22:10 Uhr) erzählen Iris Berben und ihre Darsteller-Kollegen von der Kinobühne einige Details zum Film und bieten einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen! Karten für die CinemaxX LADIES NIGHT mit Staraufgebot am 23. April 2014 gibt es ab sofort im CinemaxX Hamburg-Dammtor an den Kinokassen und den dortigen Ticketautomaten, auf www.cinemaxx.de oder per Smartphone-Apps, die unter www.cinemaxx.de/app zum kostenlosen Download bereit stehen. Offizieller Start von „Miss Sixty“: 24. April 2014. „Miss Sixty“ – Die etwas andere Boy-meets-Girl-Komödie mit Iris Berben Luise (Iris Berben) ist beruflich ein Ass, aber menschlich eine Katastrophe. Keiner mag sie, kein Mann will sie, nur ihre Mutter freut sich über die langen Fernsehabende mit der Tochter. Luises Alltag gerät aus den Fugen, als sie gegen ihren Willen vorzeitig in Rente geschickt wird. Auf dem Weg durch den Stadtpark muss sie einem Jogger erste Hilfe leisten: Der Galerist Frans (Edgar Selge), auch nicht mehr der Jüngste und offensichtlich dem Jugendwahn verfallen, hat einen Hexenschuss – als Folge einer lädierten Bandscheibe durch wilden Sex mit seiner blutjungen Assistentin Romy (Jördis Richter). Luise schleppt Frans zur Notaufnahme, doch schnell stellt sich heraus: Beide finden sich auf Anhieb – komplett unsympathisch. Luise hat für Männerbekanntschaften sowieso keine Zeit. Eine existenzielle Entscheidung, die ihren Alltag komplett verändern soll, führt sie ausgerechnet mit dem Sohn von Frans zusammen. Journalist Max (Björn von der Wellen) ist anonymer Samenspender und wird unfreiwillig zum Auslöser größtmöglicher Turbulenzen

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