Jörg Petersens Bild „High Society“

Zwei Leben und eine geheimnisvolle Schöne

Er hat sie alle gehabt. Naomi Campbell und Nadja Auermann und überhaupt alle, die den Namen Supermodel verdienen. Er war natürlich in NewYork, Paris und Mailand, aber auch in Nepal, in Indien oder Südafrika, um nur einige Länder zu nennen. Und das für Versace, für Boss und so weiter und so weiter.

Kurz: Jörg Petersen war gut drei Jahrzehnte lang einer der besten Werbe- und Modefotografen der Welt mit Fotostudios in Stuttgart und München.

Joerg PetersenEigentlich sollte man meinen, dass das mehr als genug Highlights für ein interessantes, buntes Leben sind, aber weit gefehlt: Auf dem Höhepunkt seiner Fotografenkarriere beschloss Jörg Petersen, dass es an der Zeit sei, das Feld jüngeren Leuten wie seinem Sohn - der in New York als Fotograf arbeitet - zu überlassen. Also tauschte er fortan die Kamera gegen den Pinsel und begann ein zweites Leben: Aus dem Fotografen wurde der Maler Jörg Petersen. Am Anfang nahm er seine besten Fotos als Vorlage mit dem Ziel, daraus Popart zu machen. Ganz einfach, weil Popart dem Autodidakten Jörg Petersen nicht allzu viel technische Finessen abverlangte.Denn die Anfänge waren - wie er selbst sagt - sehr dilettantisch, aber mit der ihm eigenen Energie blieb er am Ball und wurde (nicht zuletzt zu seinem eigenen Erstaunen) tatsächlich immer besser. „Leider bin ich ein bisschen zu spät gekommen“, schmunzelt er heute, „ich hätte auch gern wie Andy Warhol mit einer Campbell-Dose ein paar Millionen verdient.“ 

Doch das waren - wie gesagt - die Anfänge. Nach der Popart widmete er sich dem Realismus und dem Surrealismus, um schließlich bei der Avantgarde zu landen - wie immer rein intuitiv. Heute steht Jörg Petersen vor der Leinwand, horcht in sich hinein und beginnt mit der Arbeit, ohne zu wissen, wie das fertige Bild am Ende aussehen wird. Seine Motive kommen also rein aus dem Gefühl, aus der Seele, was das Ganze natürlich überaus spannend macht. Nicht nur für Jörg Petersen als Maler, sondern auch für den Betrachter, denn mit jedem Bild betritt man eine eigene Welt. Wobei der Weg noch längst nicht zu Ende ist. Unnötig zu betonen, dass Jörg Petersen auch als Maler überaus erfolgreich ist.

Doch, um einmal Mephisto zu bemühen: „Grau, teurer Freund, ist alle Theorie!“ Wenden wir uns also der Praxis zu. Und die ist farbig! Womit wir dann auch bei der „geheimnisvollen Schönen“ angelangt wären. Denn genau diese ist auf Jörg Petersens Bild „High Society“ zu sehen. Ebenso ein Hauch von Popart... Ein wenig erinnert die Dame an die legendäre ABBA-Sängerin Annifrid Lyngstad, was bei Jörg Petersens bewegter Vergangenheit immerhin im Bereich des Möglichen gewesen wäre, doch um sie handelt es sich laut Auskunft des Malers nicht. Sondern...?? Aber Namen lässt er sich da nicht entlocken. Doch bekanntlich verlieren manche Dinge ihren Zauber, wenn man ihnen allzu sehr auf den Grund geht. Belassen wir es also bei der „geheimnisvollen Schönen“ und dem Bildtitel „High Society“ und wenden uns stattdessen anderen Dingen zu:

Einem von Ihnen kann Ende Juni dieses Bild gehören. Denn Jörg Petersen hat sein Bild „High Society“ dem Projekt „Frauen in Not“ zur Verfügung gestellt. Möglich wurde das durch die Vermittlung von unserem Partner Q10 Magic Power, dem wir an dieser Stelle nochmals herzlich danken möchten (und Jörg Petersen sowieso). Kurz: Sie können das Bild ersteigern - der Erlös kommt zu 100% „Frauen in Not“ und damit einem guten Zweck zugute. Wie Sie das Bild ersteigern können? Nichts einfacher als das: Schicken Sie einfach bis zum 10. Juni 2017 eine Mail mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse und Ihrem Gebot an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  Der Gewinner wird von uns schriftlich benachrichtigt und kann das Bild bei der „BCVIP Fashion Night“ am 24. Juni aus der Hand von Jörg Petersen persönlich entgegen nehmen. Auf Wunsch wird das Bild aber selbstverständlich auch unter Ausschluss der Öffentlichkeit übergeben. 

Das Grundgebot liegt bei 2.000 Euro - wie Insider wissen, ist das ein verdammt günstiger Preis für einen echten Petersen. Also nutzen Sie diese einmalige Chance!

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