Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt

Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt

Preview der rbb-Dokureihe „Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt“ im Roten Rathaus

Kaum eine andere Stadt hat eine so spannende Geschichte wie Berlin: Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges wird im August 1961 eine Mauer errichtet. 28 Jahre lang teilt sie die Menschen in Ost und West. Ost-Berlin wird zur Hauptstadt der DDR, West-Berlin ein ummauerter Vorposten der Bundesrepublik und des Westens. Die zerrissene Metropole ist immer beides: Weltstadt und Kiez, Geopolitik und Alltag, Schauplatz kleiner und großer Geschichten.

Am 3. November 2018 startet die erste Staffel der neuen rbb-Sendereihe "Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt" auf prominentem Sendeplatz samstags um 20.15 Uhr. Der rbb dokumentiert in einer bislang nie dagewesenen Größenordnung die Geschichte der Stadt Berlin ab 1961 im ständigen Gegenschnitt als doppelten Blick auf West- und Ostberlin. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 30 mal 90 Minuten, Jahr für Jahr erzählt, vom Mauerbau 1961 bis zur Wiedervereinigung 1990, ausgestrahlt in drei Staffeln.

Durch den Abend führte Moderator Sascha Hingst, Begrüßung durch die Intendantin des rbb Patricia Schlesinger und den Regierenden Bürgermeister von Berlin Michael Müller. Im Anschluss an die Vorführung folgt eine Gesprächsrunde mit Regina Thoss (Sängerin), Bettina Wegner (Liedermacherin), Alexander Kulpok (Journalist) und Rosa von Praunheim (Filmemacher).

Fotos: Omid Abdi

 

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