„Bühnenkunst …. vor leerem Raum“

 Hallo liebe Leser/innen! Heute möchte ich euch über ein Event berichten, dass bereits am 13.03.2021 stattfand. 

 Im " Theater Altes Hallenbad Friedberg / Hessen" gab es den ersten Livestream. Ihr könnt seit dem 13.03.2021 im 14-tägigen Abstand weitere interessante Livestreams aus dem Alten Hallenbad Friedberg geniessen. Und damit meine ich „geniessen, denn das Theater Altes Hallenbad Friedberg ist eine Location der ganz besonderen Art. Der nächste Livestream findet am Freitag, 30.04.2021 von 21.00 Uhr bis 22.00 Uhr statt und trägt den Titel “Freunde, das Leben ist Lebenswert”. Weitere Infos findet ihr auf der Seite des “Theater Altes Hallenbad Friedberg. 

Alle Links, auch zu den danach stattgefundenen Livestreams, findet ihr wie immer am Ende des Berichtes. Ich hoffe, man kann den Fotos entnehmen, wieviel Arbeitseinsatz in der Streamerstellung steckt.  

Doch zurück zum Abend des 13.03.2021. Es war für mich schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn sich zwei Künstler auf der Bühne befinden und im Zuschauerraum bis auf Techniker und Presse … kein Publikum, keine Fans. Und trotzdem, oder auch gerade deshalb, wurde der Livestream aus dem „Theater Altes Hallenbad“ in Friedberg mit „ Wild im Wald“ ein Erfolg. Die Singer/Songwriterin Nicky und der Musiker Alwin waren etwas nervös ob der ungewohnten Situation, doch dies legte sich schnell. Wobei mir folgender Satz von Nicky noch im Ohr klingt, sie sagte 30 sec. vor dem Start "können wir noch abbrechen?", so aufgeregt war sie. Ein herrlich menschlicher Moment ! Mit amerikanischen Folk-Balladen und Stücken deutscher Liedermacher zogen die beiden Künstler uns in ihren Bann. Es war so schön zu sehen, wie sehr die beiden es genossen, wieder Bühnenboden unter den Füssen zu spüren und für Publikum (auch wenn dies nicht im gleichen Raum war) zu spielen, zu singen. 

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Und natürlich habe ich den beiden zu ihrem Auftritt auch einige Fragen gestellt: 

1. Frage Ivonne: 

Nicky und Alwin, es war mir eine Freude, euch auf der Bühne zu erleben, eure Liebe zur Musik zu spüren. Wann und wie kamt ihr zur Musik?  

Nicky: 

"Meine Begeisterung für Musik war gefühlt schon immer da. In meiner Kindheit gab es keine Autofahrt, während der meine Mutter nicht mein Geträller über sich ergehen lassen musste. Regelmäßig bediente ich mich auch an ihrem CD-Regal und machte mir mein Bett zur Bühne, auf der ich dann Stücke von ABBA, Celine Dion oder Whitney Houston zum Besten gab. Bescheiden, nicht wahr? 

Mit drei Jahren begann ich zu tanzen und lernte bis ins Jugendalter hinein Tänze aller möglicher Stilrichtungen, von Hiphop über lateinamerikanische und Standard-Paartänze bis hin zu tänzerischer Partnerakrobatik. 

Mit 16 Jahren sang ich zum ersten Mal solo in der Öffentlichkeit. In meiner Kirche gründete sich eine Jugendband, die in den Familien-Gottesdiensten neue geistliche Lieder spielte. Ich war viele Jahre die Sängerin der Band. 

Nach der Schule war ich für ca. ein Jahr Mitglied in einem Erwachsenenchor. Der Chorleiter förderte mich im Rahmen von Einzeltreffen und half mir bei der Stimmbildung. Bei Konzerten mit dem Chor durfte ich Solo-Parts oder Stücke in kleinerer Besetzung singen. 

Während meines berufsvorbereitenden sozialen Jahres suchte ich nach neuen Herausforderungen und brachte mir mithilfe von Youtube-Tutorials und unterstützenden Apps selbst das Gitarrespielen bei. 

Gesellschaftliche Themen wurden zunehmend interessanter für mich und insbesondere bestehende Ungerechtigkeiten trieben mich um. 

Ich erfuhr, dass es Musik gibt, die sich genau damit auseinandersetzt und war Feuer und Flamme für Texte und Gitarrenspielweise von Protestsänger_innen, wie bspw. Joan Baez oder Hannes Wader. 

Über die Straßenmusik sind immer mal wieder Veranstalter_innen auf mich aufmerksam geworden und ich bin auf der ein oder anderen (Festival-)Bühne gelandet. Unterwegs lernte ich neue Lieder aus den unterschiedlichsten Genres kennen und erweiterte meinen musikalischen Horizont. Mittlerweile hat sich ein kunterbuntes Repertoire zusammengesammelt, das kontinuierlich weiter wächst. 

Gerne gestalte ich heute atmosphärische Liedernachmittage/-abende, während derer ich die Zuhörenden an meinen Emotionen und erlebten Geschichten teilhaben lasse. Ich schätze und bediene mich also am vielfältigen Unterhaltungswert von Musik. 

Daneben nutze ich die Kraft der Musik aber auch, um mich politisch und gesellschaftlich zu positionieren. Gerne gestalte ich Veranstaltungen/Demos, die im Zeichen eines demokratischen und weltoffenen Miteinanders stehen, musikalisch mit und unterstütze diverse Ortsgruppen der Klimastreik-Bewegung Fridays for Future. 

Der Reiz an der Kombination aus Musik und sozialem Engagement ist also erhalten geblieben."  

Alwin: 

"Über meine Eltern. Ich war wohl zwischen zwei und drei Jahre alt. Sie sind beide Musiker und so kam das ganz natürlich zustande, dass eine musikalische Früherziehung stattgefunden hat. Singen, tanzen, aber auch spielerisches Dasein am Klavier, standen auf der Tagesordnung und für mich und meine Schwestern war es das Natürlichste der Welt, irgendetwas Musisches zu erleben. Recht bald begann dann aber auch normaler „klassischer“ Unterricht. Auch dies bettete sich auf ganz natürliche Art und Weise in unseren Alltag mit ein, sodass ich wohl sagen kann, dass Musik „schon immer“ in meinem Leben einen sehr wichtigen Stellenwert eingenommen hat." 

2. Frage Ivonne: 

Ich weiss, dass ihr Wohnzimmer-Livestreams gemacht habt. War es sehr anders, jetzt auf einer Bühne ohne Publikum aufzutreten?  

Nicky: 

"Ja. Im heimischen Kontext bin ich es gewohnt, zu musizieren, ohne im Anschluss beklatscht zu werden. Auf einer Bühne mit Scheinwerfern, die auf einen gerichtet sind, sieht die Erwartungshaltung da schon etwas anders aus. 

Die Wohnzimmer-Livestreams fühlen sich mehr nach einer öffentlichen Probe an. Die sicherheitgebende Atmosphäre der eigenen vier Wände lädt dazu ein, das ein oder andere Experiment zu wagen. Die Zuhörenden der Wohnzimmer-Konzerte erwarten keine Perfektion. Wenn ich mein privates Umfeld zum virtuellen Raum werden lasse, schafft das auf beiden Seiten eine neue Nähe, deren Potential (aber auch Grenzen) es zu ergründen gilt. 

Die geteilte Intimität birgt jedenfalls die Chance, in dieser eigenartigen, für manche einsamen Zeit, mithilfe von Musik über die Distanz hinweg Gefühle gemeinsam zu durchleben. 

Im Theater Altes Hallenbad hatte das Musizieren - trotz des wohnlich gestalteten Bühnenbildes - sehr viel mehr konzertalen Charakter. 

Die monatelange Konzert-Abstinenz steigerte unsere Vorfreude auf diesen Auftritt ungemein, ließ aber auch gleichzeitig Aufregung in uns aufkommen. 

Zwar wussten wir, dass uns kein greifbares Publikum erwarten würde, es hatten sich aber einige Familienmitglieder und Freund_innen aus aller Welt als virtuelle Zuschauer_innen angekündigt. 

Dadurch entstand ein durchmischtes, internationales Publikum, dass wir ohne die Möglichkeit des Online-Streamings niemals in dieser Konstellation hätten erreichen können. 

Wir haben unser Bestes gegeben, die Menschen über die Ländergrenzen und Bildschirme hinweg abzuholen und ein bisschen befreiende Leichtigkeit bei ihnen zu hinterlassen. 

Gewöhnungsbedürftig war die Stille, nachdem der letzte Ton eines Liedes ausklang. Die galt es dann mit unbeschwerten Zwischengesprächen zu füllen. Da wir zu zweit waren, wurde das von Lied zu Lied einfacher. 

Auch der Abschlussapplaus nach der Zugabe blieb aus. Gerne hätten wir die Möglichkeit gehabt, uns nun persönlich mit den Gästen über das Konzerterlebnis auszutauschen, zu spüren, wie die Musik beim Gegenüber ankam - je nach Verhältnis sogar vielleicht durch eine bekräftigende Umarmung. 

Stattdessen fiel der Blick im Anschluss - wie so oft in dieser Zeit - auf das Handydisplay. Dort erreichte uns zeitversetzt ein verbales Feedback von vielen geschätzten Menschen. Die geschriebenen Worte erfüllten uns mit Herzenswärme, mit der wir dann jedoch - im Gegensatz zu präpandemischen Konzerten - alleine waren, obwohl wir sie lieber geteilt hätten."  

Alwin: 

"Ja natürlich. Auch das Spielen bei „Wohnzimmer-Streamingkonzerten“ stellt für mich keinesfalls eine Norm dar. In jeder Hinsicht fühlt es sich sehr eigenartig an, zu spielen und zu wissen, dass da Menschen zuhören, obgleich der Raum vor einem leer ist. Ich weiß, dass man sich auch an solch eine Situation durchaus gewöhnen kann. Ich komme jedoch nicht umhin, festzustellen, dass ich mich ganz klar nach Konzerten/Auftritten sehne, bei welchen zwar durchaus gerne ein Publikum über das Internet zugeschaltet sein darf, aber dennoch auch ein freudiges Publikum vor der Bühne sitzt oder steht oder tanzt und die Musik sichtbar genießt. Die Energie, die ich bei solchen Konzerten empfange, ist atemberaubend und gibt mir Kraft für viele andere Situationen, die im Leben auf mich warten." 

3. Frage Ivonne: 

Was sind eure nächsten Projekte und was wünscht ihr euch für die Zukunft?  

Nicky: 

"Auch wenn es die Musik der Liedermacherei ist, in der ich mich am ehesten zu Hause fühle, ist es mir bisher noch nicht geglückt, eigene Texte zu schreiben und zum Klingen zu bringen. Für die Zukunft wünsche ich mir also, nicht mehr nur eine "Liedersammlerin" zu sein, sondern auch selbst von der Muse geküsst und zu eigenen Songs inspiriert zu werden. 

Darüber hinaus wünsche ich mir das bunte kulturelle Treiben zurück, von dem ich vor Corona noch umgeben war. Ich möchte meinem Bedürfnis nach Spontanität und Freiheit wieder beim Straßenmusizieren nachgehen. Gleichzeitig sehne ich mich kontrovers dazu nach Planungssicherheit, damit nicht nur die Vorfreude auf (später abgesagte) Veranstaltungen beflügelt, sondern vor allem deren tatsächliche Ausgestaltung Herz und Kopf nährt." 

Alwin: 

"Neben der Arbeit an weiteren Streaming-Konzerten mit Nicky arbeite ich momentan auch mit der Liedermacherin Cynthia Nickschas an ihrem dritten Studioalbum. Die Arbeit findet unter erschwerten Umständen statt, da durch die Pandemie ein gemeinsames Arbeiten hauptsächlich über das Internet erfolgt. Das führt natürlich zu längeren Wegen und Schwierigkeiten. Aber die Arbeit ist in vollem Gange und ich freue mich jetzt schon auf das Ergebnis. 

Darüber hinaus arbeite ich momentan auch an meinem ersten Studioalbum. Auch hier arbeite ich dafür zusammen mit Musikern, mit denen der Austausch primär über Entfernung stattfindet. Natürlich würde ich mir auch in diesem, meinem eigenen Projekt eine anders stattfindende Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen vorstellen. Aber auch dieses Projekt wird zu einem Ende kommen und auch da bin ich zuversichtlich, dass es gefallen wird! 

Für die Zukunft wünsche ich uns allen, dass wir eine bessere Zeit trotz des Corona-Virus und seiner Mutationen haben können. Ich würde mich sehr freuen, wenn in dieser schwierigen Zeit Konzepte entstünden, die den Menschen Zuversicht geben können." 

Das nächste Mal erleben kann man uns am Mittwoch, den 1. September um 19 Uhr im Museumshof in Fulda. 

Organisiert und veranstaltet vom Verein "Bündnis Fulda stellt sich quer - gegen Rassismus" wird dort ein Open-Air-Konzert mit Esther Bejarano und der Microphone Mafia stattfinden. 

Esther Bejarano, geboren 1924, ist eine deutsch-jüdische Überlebende des KZ Auschwitz-Birkenau. Im "Mädchenorchester von Auschwitz" spielte sie Akkordeon. Sie ist eine der letzten Zeitzeuginnen, die heute noch aktiv über den Holocaust und die deutschen Konzentrationslager berichten. "Bei ihren Lesungen und Konzerten erzählt sie von Krieg, Rassenhass und Gewalt. Sie erinnert die Menschen daran, dass Vergangenes nicht vergessen werden darf. Doch sie zeigt auch, dass die Welt nicht nur schlecht ist. Esther Bejarano ruft vor allem dazu auf, selbst aktiv zu werden, denn jeder Mensch bestimmt sein eigenes Handeln." 

Alwin und ich fühlen uns geehrt, im Rahmen dieses Konzerts eine Hand voll Lieder spielen zu dürfen - eines davon sogar gemeinsam mit Esther. Neben uns beiden werden auch unsere Freund_innen "Dennie und Schaum" mit Gesang, Gitarren- und Akkordeonklängen das musikalische Programm mitgestalten. Wir hoffen sehr, dass das Konzert unter Einhaltung der notwendigen Abstands- und Hygienevorschriften stattfinden kann. 

Bei Fragen zum Ticketerwerb kann über die Social-Media-Accounts von "Wild im Wald" Kontakt zu uns aufgenommen werden. 

 

4. Frage Ivonne: 

Gibt es Worte, einen Spruch, die dich durchs Leben begleiten und die du gerne mit meinen Lesern teilen möchtest?  

Nicky: 

In meinem Fall sind es weniger Sprüche, die mich begleiten, sondern viel mehr Lieder oder Liedzeilen, die in unterschiedlichen Lebenslagen aufploppen und mich für einen Moment lang tragen. 

Die dänische Singer-Songwriterin Tina Dico hat ein Lied geschrieben, das aus meiner Sicht treffend beschreibt, wie nachhaltig die Wirkung von Musik sein kann. Den Refrain dieses Liedes "Something you can keep" möchte ich an dieser Stelle gerne zitieren: 

"There is a song for every age you've been through. 

It'll always be the same, it'll always be with you. 

To take you high, 

And to dive into the deep... 

And the truth is 

It might be the only thing in life you can keep." 

 

Alwin: 

"Tatsächlich habe ich kein Leitmotiv, welches ich in einem schmissigen Satz zum Besten geben kann. 

Ich habe für mich entdeckt, dass es wichtig ist, das eigene Glück zu suchen. Bestmöglich kann man die Momente des Glücks selbst kreieren - gerne mit Zuhilfenahme von Musik oder durch gemeinsame Zeit mit den Liebsten. Aber die Suche nach dem kleinen Glück, dem wiederkehrenden - diese Suche ist gut und darf nicht vergessen werden." 

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Haiko Emminger, er ist eine der guten Seelen des "Theater Altes Hallenbad", teilte mir folgende Informationen über den ersten Livestream aus dem "Theater Altes Hallenbad Friedberg" mit:  

Das Streaming wurde betreut von Rainer und mir (Haiko). Betreuung der Künstler und mobile Kamera: Andreas Lürding. Technik; Leon (Bildregie), Martin (Aufnahmeleiter) und Samuel.  

Es schreibt für die Zeitung Harald Schuchardt, der aber nach 20 Minuten ging, um sich den Auftritt von Wild im Wald zu Hause anzusehen.  

Die Sängerin konnte in der Halle nicht über Lautsprecher singen, weil es sonst zu Verzögerungen im Livestream gekommen wäre. Da die Instrumente (Gitarren, Geige, Piano) normale Lautstärke hatten, konnte man im Saal vom Gesang fast nichts verstehen.  

149 zugeschaltete Zuschauer, die im Mittel 17 Minuten dabei blieben ( zum Schluss waren 69 zugeschaltet), bedeuten etwa volles Haus. – Ein ähnliches Ergebnis, wie vor 14 Tagen beim Liederabend. 

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Danke an Haiko Emminger für diese Informationen. 

Liebe Leser/innen,  

die wenigsten wissen, was sich eigentlich hinter dem "Theater Altes Hallenbad Friedberg" (kurz "aha Friedberg" genannt) verbirgt. Das Pfingsten 1909 eingeweihte und 1980 stillgelegte Jugendstil-Hallenbad wird seit Jahren in liebevoller Freizeit-Arbeit von "Hallenbad-Freunden" restauriert. 

Dazu einige Eckdaten: 

Seit der endgültigen Schließung am 01.06.1980 herrschte Leerstand im Hallenbad. 

1985 wird das Alte Hallenbad als "Denkmal bürgerschaftlichen Gemeinsinns" unter Denkmalschutz gestellt . 

Am 30.08.2007 wird die "Gesellschaft der Freunde >Theater Altes Hallenbad< Friedberg / Wetterau e.V." gegründet. 

Seit April 2011 wird der Umbau geplant und mit Überwindung vieler Hindernisse in Eigenarbeit von der Gesellschaft umgesetzt. 

2013 erfolgte die Eröffnung zunächst als "provisorisches Kulturzentrum".  

Seitdem verbringen die "Hallenbad-Freunde" ihre Freizeit damit, dass Alte Hallenbad in eine Veranstaltungseinrichtung der ganz besonderen Art zu verwandelt. Mit Eigenfinanzierung, aber auch durch Unterstützung von Spenden und Sponsoren wird der besondere Charme des Hallenbades erhalten und in die Veranstaltungslocation wunderbar integriert. 

Für diese einzigartige Restauration, Sanierung haben die "Hallenbad-Freunde" meine grösste Hochachtung!  

Natürlich sind die "Hallenbad-Freunde" weiterhin auf Spenden angewiesen, denn ein Umbau dieses Ausmasses kostet Millionen.  

Wer sie dabei unterstützten möchte kann dies über die Webseite www.aha-friedberg.info tun. 

Hier ist unter »Online-Veranstaltungen« eine Kontonummer und ein Paypal-Button hinterlegt.  

Liebe Leser/innen,  

diese ganz besondere Location hat wirklich jede Unterstützung verdient !!! 

Unterstützt sie, schaut euch die Livestreams an, spendet und wenn Live-Events wieder möglich sind, dann kommt vorbei und lasst euch von diesem einzigartigen Ort "verzaubern"!  

Über diese Links könnt ihr die Konzerte / Veranstaltungen kostenlos per Livestream geniessen: 

www.youtube.com/ahaFriedberg oder https:youtu.be/FT0PGK-1xuM.  

Ein dickes DANKE an das Team des "Theater Altes Hallenbad Friedberg", dass hier einen wunderbaren Livestream organisiert hat.  

Ich danke Nicky und Alwin für das schöne Interview, für alle Informationen rund um ihr Tun.  

Hier findet ihr die Links zu „Wild im Wald“ 

https://m.facebook.com/wildimwald.hessen?locale2=de_DE 

https://www.instagram.com/wild_im_wald/?hl=de 

https://youtube.com/channel/UCdAPxDBSHVpxz_iXPlwxt7g

https://www.alwinmoser.de/

Liebe Leser/innen, bleibt gesund, eure Ivonne

 

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